Gartensparte1902 |
Sie sind hier: Startseite > Tipps und Tricks Tipps und TricksFür Tomaten Nach dem Ausheben des Pflanzloches sollte man eine Handvoll Brennesselblätter in das Loch legen,dünn mit Erde bestreuen und dann die Tomatenpflanze einsetzen.Das soll die Braunfäule um ca.90 Prozent verhindern. Man kann auch 1 Liter Magermilch mit 3 Liter Wasser mischen und die Tomatenpflanze 2 mal pro Woche einsprühen. Birnen einlagern Man nimmt eine Holzkiste und steut das herabgefallene und trockene Birnenlaub lose hinein.Dann legt man die Birnen,die nicht allzureif gepflückt werden und keine schadhaften Stellen haben dürfen,auf das Laub und deckt das alles mit Birnenlaub ab.Die lagertemperatur sollte nicht unter 3 Grad sein,dann halten sich die Birnen bis zum späten Frühjahr. Der Maulwurf Maulwürfe sind possierliche Tierchen und dazu noch sehr nützlich, weil sie Engerlinge und andere Schädlinge vertilgen. Leider nehmen sie bei der Anlage ihres Höhlensystems aber wenig Rücksicht auf Rasen und Blumenbeete.Der Maulwurf (Talpa europaea) hat zwar ein besseres Image als die Wühlmaus,, beliebt ist er unter Hobbygärtnern dennoch nicht. Ein junger, vitaler Maulwurf kann täglich immerhin um die 20 Erdhügel produzieren. Der Anblick der Abraumhalden, die bei der Anlage des bis 2000 Quadratmeter großen Höhlensystems anfallen, treibt Liebhabern des gepflegten englischen Rasens die Zornesröte ins Gesicht. Maulwürfe vertreiben Maulwürfe vertreiben Sollte ein Gartenfreund weitere Tipps haben ,bitte ich um eine kurze Mitteilung. Begonien durch Triebspitzenstecklinge vermehren Begonien , auch als Schiefblatt bezeichnet, sind sehr hübsche Blühpflanzen, die man leicht vermehren kann. Ist die Pflanze von kräftigem und gesundem Wuchs, so können einfach abgeschnittene Stecklinge benutzt werden. Günstig ist es, diese in Wasser oder stetig gut feucht gehaltener Erde bewurzeln zu lassen. Eine weitere Möglichkeit neben der Verwendung der Triebspitzenstecklinge ist es, auch die Blätter als Stecklinge für die Pflanzenvermehrung zu ziehen. Das Abtrennen der Stecklinge ist für die Begonie selbst am günstigsten, wenn die Blühzeit abgeschlossen ist. Für das Abschneiden der sogenannten Triebspitzenstecklinge ist es zu empfehlen, dass diese eine Mindestlänge von etwa 7 Zentimetern besitzen sollten. Dabei sind die Begonien, von denen sie geschnitten werden, schon recht üppig. Geschnitten werden die Triebspitztenstecklinge unmittelbar unter einem Blattansatz. Das letzte untere Blattpaar wird entfernt. Möchte man sie anstatt in Wasser in einem Sand-Torf-Gemisch vermehren, dann sollten sie in der Wärme stehen. Das erleichtert das Bewurzeln. Werden sie in die Sonne gestellt, dann ist eine Plastikfolie günstig gegen zu starke Sonneneinstrahlung. Die Nässe in der Erde sollte bei den Stecklingen stetig kontrolliert werden, da sie bei zu viel Feuchtigkeit leicht faulen. Sind an den Begonien-Stecklingen Wurzeln vorhanden, dann werden sie in Töpfe mit einem Durchmesser von etwa 13 Zentimeter Durchmesser eingetopft und nach den bekannten Ansprüchen gepflegt. Für einen dichten und buschigen Wuchs sorgt ein regelmäßiges Entfernen der Triebspitzen Wie kann man einen Laubbaum töten ohne ihn zu fällen? Für die Beseitigung unliebsamer und störender Laubbäume können mehrere Möglichkeiten genutzt werden. Vielfach bekannt ist dabei die Variante, einen Laubbaum durch Einschlagen eines Kupfernagels zu töten. Dabei kann das Fällen des Baumes umgangen werden. Diese Methode ist jedoch nur in eingeschränktem Umfang wirksam, da eine ganze Reihe von Laubbäumen durchaus einen eingeschlagenen Kupfernagel tolerieren. Mit viel Geduld ist die zweite Möglichkeit verbunden. Diese Methode wird in der Fachsprache auch als das Ringeln bezeichnet. Während dieses Vorganges wird mit einer Kettensäge der Stamm eines Laubbaumes extrem beschabt. Durch diesen Vorgang tritt eine enorme Zerstörung und Schädigung der Rinde auf. Dabei ist ein Mindestmaß der abgeschabten Fläche von 10 Zentimetern zu gewährleisten. Zum Einsatz chemischer Mittel ist zu sagen, dass sich auch im Zusammenhang mit dem Töten von einem Laubbaum gute Chancen ergeben. Diese Mittel werden, je nach Herstellerangabe, vorwiegend in das Blattwerk des Baumes gesprüht. Eine besonders zuverlässige Variante ist ebenso das Einbringen der Herbizide unmittelbar in den Stamm. Dazu werden einige Zentimeter tiefe Bohrungen im Stamm vorgenommen und in diese werden die Unkrautbekämpfungsmittel eingefüllt. Hierbei handelt es sich auf Grund der hohen Wirksamkeit um eine einmalige Prozedur. Beim Besprühen des Blattwerkes hingegen ist häufig eine Wiederholung erforderlich, um erfolgreich zu sein. Für das effektive Abtöten unliebsamer Sprösslinge eignet sich eine so genannte Salzkur, welche im Angießen einer konzentrierten Kochsalzlösung über mehrere Wochen sehr wirksam ist.
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